Erstmals seit seiner Kindheit kehrt der New Yorker Tanzlehrer und Turniertänzer Pierre Dulaine in seine Heimatstadt Jaffa zurück, um sich hier den Traum einer Tanzschule für israelisch-palästinensische und israelisch-jüdische Kinder zu erfüllen.
Mittels Gesellschaftstanz sollen die Kinder, die jahrzehntelang nebeneinander, aber nie miteinander lebten, lernen, was Respekt, Gemeinschaft, Spaß und Vertrauen bedeuten. Pierre Dulaine versucht mittels Tanz die politische und kulturelle Kluft in der israelischen Stadt Jaffa (Tel-Aviv) zu überbrücken. Unterstützung bekommt er dabei von seiner ehemaligen Tanzpartnerin Yvonne Marceau. Neben diesen beiden Tanz-Koryphäen stehen die drei Kinder Noor, Alaa und Lois sowie die Lehrerin Rachel Gueta im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Sie kommen aus unterschiedlichen Familienverhältnissen und sollen mithilfe des Tanz-Projektes zusammengeführt werden, denn Völkerverständigung kennt keine Grenzen, besonders nicht in der Kunst.