In einer ruhigen irischen Kleinstadt wächst die Vorfreude auf die bevorstehenden Feiertage.
Weihnachtsbäume werden gefällt, bunte Lichter und Girlanden schmücken die Dachrinnen und überall ertönt festliche Musik. Was für die einen die schönste Zeit des Jahres ist, ist für andere besonders schwer. Fünf Haushalte erzählen von der selten thematisierten, aber dennoch realen Erfahrung, an Weihnachten nicht fröhlich zu sein – ob es nun darum geht, die Weihnachtsausgaben zu bestreiten, die Einsamkeit zu überwinden, mit der Menge an Essen umzugehen oder Trauer auszuhalten. Hinter der Fassade von Lametta und Festlichkeit erforscht der Film die tieferen Zusammenhänge, die sich ergeben, wenn Erwartungen und Realität aufeinanderprallen. Was dabei herauskommt, ist eine Gesellschaftsstudie voller Humor, Tragik und der Frage nach der Bedeutung von Weihnachten.