Filme für den Frieden: DAS UNGESAGTE


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Die meisten Deutschen, die damals für das NS-Regime waren, haben nach 1945 nie wieder über diese Zeit gesprochen.

In fast allen deutschen Familien war das Thema tabu: Das Ungesagte. Der Film wählt einen psychologischen Ansatz, um herauszufinden, was diese Menschen damals genau dachten und fühlten – und wie sie heute ihre Beteiligung bzw. Involviertheit in das NS-Regime beurteilen. Die Aussagen sind schmerzhaft ehrlich, teils verstörend, aber auch berührend, dabei gleichermaßen geprägt von moralischem Zwiespalt, verdrängten Schuldgefühlen, Trauma und Trauer. Zudem erzählen auch jüdische Überlebende, und erhellen die bis heute verbliebenen blinden Flecken in der Perspektive der damaligen Mehrheitsgesellschaft. Die Verbindung beider Perspektiven eröffnet unerwartete, erschütternde Erkenntnisse.

Film
Neue Kammerspiele
  • Dokumentarfilm
  • Filme für den Frieden
  • Genre: Dokumentarfilm
  • Regie: Lothar Herzog, Patricia Hector
  • FSK: ab 12
  • Land:
  • Jahr: 2025

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