Fünf Menschen mit ihrer Therapeutin in der Selbsthilfegruppe.
Mörderinnen und
Mörder mit ganz individuellen Geschichten. Jeder hat hier seine Macke, seine
mörderische Zwangsstörung, aber alle befinden sich auf einem guten Weg. Sie
wollen sich resozialisieren und eine gemeinsame Zukunft aufbauen
Völlig chaotisch, aber hochmotiviert erfüllen sie sich ihren Traum: sie eröffnen
eine Gästepension – ohne jegliche Erfahrung und Sachkenntnis in dieser Branche
stürzen sie sich in das größte Abenteuer ihres Lebens.
Sie wollen Gäste verwöhnen, die Auflagen der Behörden erfüllen und vor allem
nicht wieder rückfällig werden.
Kann das gut gehen?
Ganz viel Herzblut, Liebe und Desinfektionsmittel werden investiert, als plötzlich
eine Leiche in der Lobby liegt. Keine Panik! Leiche verstecken! Atmen und
lächeln!
Hinter dem Autorennamen „Die Acht“ verbirgt sich eine Gruppe Krimischreiber,
die sich aus einer Schnapsidee heraus vorgenommen haben, zu acht in acht
Tagen ein Theaterstück zu schreiben. „Jeder von uns war für eine Figur zuständig
und hat alles gegeben, damit es für diese so richtig zur Sache geht! Abends,
wenn wir uns die entstandenen Szenen gegenseitig vorgelesen haben, wurde
sehr viel gelacht.“